Bei uns zahlen Frauen 18% weniger – warum?

Laut statistischem Bundesamt verdienen Frauen in Deutschland durchschnittlich 18% weniger Geld als Männer. Die Gründe dafür sind vielfältig und größtenteils auf die noch nicht ganz beseitigte gesellschaftliche Diskriminierung der Frauen zurückzuführen.
Aus diesem Grund, und da Frauen im Tantra als besonders verehrenswert gelten, zahlen Frauen in allen unseren Workshops ab 2025 generell 18% weniger auf den Seminarpreis. Wir sehen das als unseren kleinen Beitrag zur Gesundung der Welt.

Dein Weg zu uns ins Wendland und zur Kulturellen Landpartie

Nun sind wir seit anderthalb Wochen dabei, uns in unserem neuen Zuhause in Königshorst einzurichten. Dabei sind wir schon weit gekommen, zugleich haben wir noch viel Arbeit vor uns.

Am Donnerstag hat außerdem die Kulturelle Landpartie im Wendland begonnen, die noch bis Pfingsten geht. Am Wochenende vom 17.-19. Mai laden wir Dich herzlich ein, in unserem neuen Gruppenschlafraum zu übernachten, um unser Haus und unseren Garten sowie das Wendland kennen zu lernen.

In diesem Beitrag führen wir auch noch genauer die verschiedenen Möglichkeiten aus, wie Du zu uns ins Wendland kommst.

Große Veränderungen im Diamond Lotus stehen bevor

Wer unseren Newsletter abonniert hat, hat es ja schon mitbekommen, nun verkünden wir es noch mal öffentlich auf unserer Website:

Diamond Lotus wird seinen Schwerpunkt von Berlin-Schöneberg ins Wendland verlagern, im Mai 2024 ziehen wir um.

Unsere offenen Gruppen, Tantra Yoga und Massageaustausch, finden weiterhin in Berlin statt.
Unser Massageangebot steht euch weiterhin in der Berliner Praxis in Schöneberg zur Verfügung.

Hört euch an, was unser Sinnhüter Saranam dazu sagt:

Erinnerungen an einen Freund: Der Kern der Begierde

Andro liess alle nacheinander einzeln hereinkommen. Er verfolgte folgende Strategie: Jede Person musste jedes einzelne Teil, das sie bei sich trug – sei es jetzt Kleidungsstück, Snack für Zwischendurch oder Freizeitlektüre – stichhaltig begründen, und zwar so, dass die Relevanz für den Konzeptionsworkshop klar wurde. Hier muss ich noch hinzufügen, dass Duma so gut wie kein Deutsch sprach, nur lächelnd und schweigend neben Andro sass und die Ankömmlinge betrachtete. Das Resultat war, dass alle Darsteller nacheinander splitternackt, nur mit einer Zahnbürste in der Hand den Hauptraum betraten. Niemand hatte hiermit gerechnet. Daher wirkten auch alle etwas verstört.

Erinnerungen an einen Freund: Rauschlauscher

Andro liess alle nacheinander einzeln hereinkommen. Er verfolgte folgende Strategie: Jede Person musste jedes einzelne Teil, das sie bei sich trug – sei es jetzt Kleidungsstück, Snack für Zwischendurch oder Freizeitlektüre – stichhaltig begründen, und zwar so, dass die Relevanz für den Konzeptionsworkshop klar wurde. Hier muss ich noch hinzufügen, dass Duma so gut wie kein Deutsch sprach, nur lächelnd und schweigend neben Andro sass und die Ankömmlinge betrachtete. Das Resultat war, dass alle Darsteller nacheinander splitternackt, nur mit einer Zahnbürste in der Hand den Hauptraum betraten. Niemand hatte hiermit gerechnet. Daher wirkten auch alle etwas verstört.

Erinnerungen an Andro: City Sadhus

Zur Tanzwoche Dresden 1996 gab es eine experimentelle Vorstellungsreihe, die den Titel „Eintritt frei“ trug. Die Eröffnung im projekttheater Dresden gestalteten Andro und ich mit der Antinous-Gemeinschaft mit der Tantra-Performance „City Sadhus“. „Eintritt frei“ bedeutete nicht, dass man fürs Zuschauen nichts bezahlen musste. Es bedeutete vielmehr, dass es nichts kostete, hinein zu kommen. Wenn man dann aber das Theater verliess, musste man – entsprechend der Zeit, die man drinnen verbracht hatte – seinen Obolus entrichten. City Sadhus dauerte vier Stunden und es war ein Stück, über das man in Dresden bis zum heutigen Tag spricht.

Andro, ein Leben für Freiheit, Liebe und Klarheit

„Das Ausmaß der psychischen Störungen innerhalb einer jeden Gesellschaft über einen gewissen Zeitraum hinweg kann mit keinem erdenklichen Mittel reduziert werden, solange die Gesellschaft insgesamt sich nicht ändert. Mehr Ärzte, mehr Psychologen, mehr Therapien – das...